Nach meinen frisch abgeschlossenen Bachelor in Wirtschaftsinformatik begab ich mich auf die Suche nach Arbeit und stieß im Internet auf die Qudosoft. Ein junges dynamisches Unternehmen, mit vielen sympathischen Mitarbeitern. Sie versprachen Entwicklungsmöglichkeiten und Spaß bei der Arbeit. Das klang vielversprechend und spannend. Da wollte ich also hin…
Nach meiner Bewerbung, einem Vorstellungsgespräch, einem Probetag und ein paar Telefonaten hatte ich einen Praktikumsplatz in der Tasche. Ich war gespannt darauf wie die Arbeit in einer agilen Softwarefirma abläuft und wie ich wohl eingearbeitet werde.
Na dann, auf geht’s
Ich wurde von einem netten Team begrüßt und mir wurde Mathias Lenz als Mentor zur Seite gestellt. Außerdem wartete ein vorbereiteter Arbeitsplatz mit Laptop auf mich. Ich musste nur noch meine IDE darauf packen und schon konnte es losgehen. Das war schon mal klasse. Da es nicht mein erstes Praktikum war, war ich doch positiv überrascht, dass alles schon so gut vorbereitet war.
Mit Mathias arbeitete ich an meinem ersten Projekt. Ihn konnte ich kontinuierlich mit Fragen löchern. Und er kam seinerseits genauso kontinuierlich mit neuen Herausforderungen auf mich zu. Bei den Projekten hatte ich viele Freiheiten was Lösungsansätze etc. betraf. Aufgaben werden meist im Pair bearbeitet. Parallel findet projektbezogene Dokumentation statt. Und das Testen wird auch nicht vernachlässigt.
Nach vier Wochen ging das Projekt langsam zu Ende, an dem ich mit Mathias zusammen gebaut habe und ich wechselte in ein neues Team wo ich mich gleich dem nächsten Projekt widmen konnte.
Meine Zwischenbilanz
Ich habe bisher vieles aus dem Praktikum mitnehmen können wie z.B. Wissen über agile Softwareentwicklung. Aber auch viele Tools die hier verwendet wurden, konnte ich mal im echten Arbeitsleben testen und einsetzen. Ich mag die Art und Weise wie bei der Qudosoft gearbeitet wird. Von Anfang an wird man in alles mit einbezogen und ist Teil der Firma. Ich war bei allen Firmenmeetings dabei und konnte dort meine Meinung vortragen und mit den anderen diskutieren. Sehr gut fand ich die regelmäßigen Feedbackgespräche mit meinem Mentor. Damit wusste ich jederzeit wo ich stehe und wie ich mich entwickle.
Ich freue mich auf das, was noch kommt…