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Wenn ich nicht in der Schule bin, bin ich in der Qudosoft oder in …

Feedback zu 10 Tagen Schülerpraktikum bei der Qudosoft

Da Feedback eine zentrale Methode unserer Selbstreflexion ist, haben wir auch mit unserem Schülerpraktikanten Friedrich eine kurze Feedbackschleife gedreht. Diesmal in Form eines Feedbackbogens. Netterweise haben wir die Erlaubnis bekommen, dieses Feedback zu veröffentlichen.

Friedrich ist 14 Jahre alt, stammt aus Nordrhein-Westphalen und besucht zurzeit die 9. Klasse der Realschule.

Wie bist du zur Qudosoft gekommen?

Da meine Schwester bereits bei der Qudosoft arbeitete und ich zu dieser Zeit auf der Suche nach einer Praktikumsstelle als Softwareentwickler war, bot sich ein Praktikum hier super an. Ich schrieb also eine Bewerbung und bekam auch direkt die Rückmeldung, dass ich hier mein Praktikum machen konnte.

Hattest du ein konkretes Ziel? Was wolltest du erfahren, lernen und evtl. üben?

Mein konkretes Ziel war es, mir einfach einen Überblick zu Verschaffen. Sei es über das Programmieren an sich, den Betrieb und dessen Arbeitsweise oder über den Beruf an sich. Das Programmieren macht mir sehr viel Spaß, daher wollte ich auch versuchen so viel wie möglich an Informationen aus den zehn Tagen mitzunehmen.

Wie lief ein typischer Praktikumstag bei dir ab?

Um 9:30 Uhr fing der Tag bei der Qudosoft für mich an. Ich ging ins Büro und fing dort direkt an. Die meiste Zeit verbrachte ich damit kleine Aufgaben zu lösen, die mir gestellt wurden.

Beispielsweise sollte ich ein kleines Programm schreiben, mit dem ich Worte ver-/entschlüsseln konnte, oder ein kleines Textadvanture, in dem man auch eine Belohnung in Form von einer Krone auf der Anzeigefläche bekam, falls man vier Mal hintereinander nach Norden lief. Auch bekam ich fertige Codes, die ich weiter ausbauen sollte. Zum Beispiel indem ich einen vorhandenen Code von einer Kaffeemaschine weiter ausbauen sollte, indem ich Kunden hinzufügte, die sich verschiedene Arten von Kaffee kaufen konnten.

Aber auch die Arbeitsweise der Qudosoft durfte ich kennenlernen.

Was hast du erfahren und gelernt? Wurden deine Erwartungen erfüllt?

Ich durfte nicht nur die Arbeitsweise der Qudosoft kennenlernen, oder mir ein paar Java-Skills beibringen lassen, sondern durfte mir auch einen interessanten Einblick über den Beruf überhaupt verschaffen. Das wichtigste jedoch war lernen, um besser selbstorganisiert zu arbeiten. Was in diesem Beruf unfassbar wichtig ist. In meinen Augen wurden meine Erwartungen vollends erfüllt, wenn nicht sogar übertroffen.

Wie hat es dir allgemein gefallen?

In den zwei Wochen hier haben mich alle sehr gut aufgenommen und mir immer geholfen als ich Probleme hatte. Mir hat es sehr viel Spaß gemacht hier zu lernen. Ich hatte hier wirklich zu keinem Zeitpunkt das Gefühl von Langeweile.

Gibt es Dinge, die dir nicht so gut gefallen haben und die wir anders oder besser machen könnten?

In meinen Augen nicht. Zum Praktikum ist diese Stelle perfekt.

Gibt es noch andere Dinge, die du loswerden möchtest ?

Ich kann wirklich jedem, der ein Praktikum als Softwareentwickler machen will, die Qudosoft wärmstens empfehlen. Diese zwei Wochen haben nicht nur mächtig Spaß gemacht, sondern waren sehr viel lehrreicher als anfangs gedacht.

Neben diesem formalisierten Feedback ist Friedrich aber auch noch auf die Idee gekommen, seinem Team auf großen Zetteln am Sprint-Board ein sehr persönliches Feedback inkl. seiner Highlights zu hinterlassen. Da hat jemand die Wichtigkeit von Feedback und wie Motivation funktioniert, erkannt (Lächeln)




Vielen Dank Friedrich. Hat uns auch Spaß gemacht 🙂

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